Therapie

 

Venenpraxis

Dr. med. Georg Haus
Venenpraxis Heidelberg
Rudolf-Diesel-Str. 11
69115 Heidelberg
Tel. 06221/6555320
Fax. 06221/6555321              

Therapie der Venenerkrankungen


Je nach Ausprägung Ihres Venenleidens haben wir für Sie eine große Auswahl an modernen minimalinvasiven Behandlungsverfahren.

Unter Berücksichtigung Ihrer Vorerkrankungen, Ihres Allgemeinzustandes sowie Ihrer Vorstellungen
bespreche ich mit Ihnen das therapeutische Vorgehen.
Ziel ist immer das beste Ergebnis mit der geringsten Belastung für Sie zu erreichen.
Folgende Verfahren (oft kombiniert) können wir Ihnen in unserer Praxis anbieten:
       Radiofrequenztherapie
Endoluminale Radiofrequenztherapie oder Laserung der Stammvenen
Radiowelle (Venefit©, VNUS, Closure Fast), Radiallaser

Ultraschallkontrolliert wird ein Katheter über eine kleine Punktion in die kranke Vene eingeführt und bis an den oberen Bereich der defekten Vene vorgeschoben.
Über diesen Katheter wird dann die Vene dann von innen verödet und das Blut über die gesunden Venen abgeleitet.

Sie können direkt nach dem Eingriff wieder laufen.
 Schaumverödung von Stammvenen

Die kranke Vene wird wie bei einer Blutentnahme punktiert. Über diesen Zugang wird ein aufgeschäumtes Verödungsmittel in die Vene gespritzt. Durch das Aufschäumen wirkt das Verödungsmittel wesentlich stärker und ist zudem mittels Ulratschallgerät sehr gut zu erkennen. Dadurch lässt sich die Verteilung des Schaumes in den Gefäßen gut steuern und kontrollieren.
Durch Anlegen eines Druckverbands im Verlauf der Vene werden die Venenwände aufeinander gepresst, so dass diese miteinander verkleben. Das Gefäß wird stillgelegt, das Blut fließt über andere, gesunde Venen ab.
VenaSeal

Bei diesem neuen Verfahren wird die kranke Vene mittels eines medizinischen Klebstoffs verschlossen. Dieser wird über einen dünnen Katheter in der Venen kontrolliert abgegeben.

Die Behandlung selbst ist in der Regel schmerzfrei und ermöglicht dem Patienten unmittelbar nach der Behandlung zu seinem normalen Tagesablauf zurückzukehren.
Therapie der Besenreiservarikose

Die zu behandelnden oberflächlichen, kleinsten Venen werden mit einer hauchfeinen Nadel punktiert. Flüssiges Sklerosierungsmittel wird in die Venen gespritzt, wodurch die Venenwände miteinander verkleben. Alternativ kann auch eine Lasertherapie hauchfeiner Venenabschnitte erfolgen.
Miniphlebektomie

Die sichtbaren, oberflächlichen und krankhaften Venen werden zunächst im Stehen auf der Haut eingezeichnet. Im Verlauf der Vene erfolgen kleine, ca. 1 bis 3 mm lange Hautschnitte, über welche die erweiterten Venen „herausgehäkelt“ werden. Eine Naht ist nicht erforderlich.
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